Der König unter den Nagelzangen
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Professionell: Die remos® Nagelzange mit Übersetzung eignet sich ideal zum professionellen Schneiden von sehr dicken Zehennägeln.
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Echt scharf: Die gewölbte, an die Nagelform angepasste Schneide schneidet präzise und sauber jeden Nagel.
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Höchste Qualität: Die aus rostfreiem Edelstahl hergestellte Zange ist robust - mit dem Verschluss ist die Zange auch bei Nichtgebrauch geschützt.
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Länge: 16 cm.
Manchmal bringt das Leben einen in Situationen, in denen fast nichts mehr zu helfen scheint. Die remos® Nagelzange mit Übersetzung kann dir zwar keine Rechnungen bezahlen oder die Steuererklärung machen, dennoch hilft sie. Doch bei einem ganz anderen Problem, das vielleicht der ein oder andere zu gut kennt: beim Schneiden von sehr dicken Zehennägeln. Mit dieser Zange hältst du die kräftigste und robusteste Nagelzange des Sortiments in Händen - damit bist du König.
Das ist Hulk.
Wer den großen grünen, superstarken Marvel-Superhelden kennt, weiß jetzt, womit er es hier zu tun hat. Für alle, die es nicht wissen: Diese Nagelzange von remos® ist ziemlich stark, um nicht zu sagen superstark. Die sandgestrahlte Oberfläche ist aus rostfreiem Edelstahl und glänzt in einem klassisch kühlen Design. Da sie speziell für die Pediküre entwickelt wurde, sind ihre Schneiden passend gewölbt und an die Fußnagelform angepasst.
Nicht zu klein, nicht zu groß
Mit einer Gesamtlänge von 16 cm hat sie die ideale Arbeitsgröße und liegt sogar in großen und breiten Händen gut und bequem. Der zusätzlich angebrachte Verschluss dient der sicheren Aufbewahrung des Werkzeuges bis zu seinem nächsten Einsatz.
Das solltest du wissen
Solltest du es nicht schaffen, den Nagel mit dieser Zange zu schneiden, dann ist der Zehennagel höchstwahrscheinlich verhärtet oder mit einem Nagelpilz befallen. In diesem Fall ist es notwendig, unbedingt einen Spezialisten aufzusuchen und den Nagel behandeln zu lassen.
Für den gestandenen Mann
Schöne Hände und schöne Füße sind heutzutage definitiv nicht nur Frauensache. Für den gekonnten Auftritt als Gentleman gehört die Nagelpflege ebenfalls dazu. Hautrisse, Hühneraugen oder eingewachsene Nägel an den Füßen sind wahrlich kein Aushängeschild und gehören besser früher als später entfernt.
Die Basics
Gerade als Mann sind Wörter wie Maniküre oder Pediküre eher weniger im Grundwortschatz zu finden. Dennoch solltest du dich damit auseinandersetzen. Als allererstes wird geschrubbt. Mit Hilfe einer Nagelbürste und Seifenwasser lassen sich sowohl Schmutzränder als auch Bakterien ohne weiteres von den Zehen entfernen. Im Anschluss geht es um die Formsache. Männer verfügen von Natur aus über dickere Fußnägel als Frauen, deshalb greifst du am besten zu einer stabilen Nagelzange und knipst darauf los.
Alles Formsache
Bei der Formgebung der Fußnägel ist es wichtig, immer quer zu knipsen. Schneide die Ecken niemals rund herunter, denn diese sollten im Schutz des Nagelbettes bleiben - dort sind sie am besten aufgehoben. Schneidest du sie falsch, läufst du Gefahr, einen eingewachsenen Fußnagel zu riskieren. Was die Länge betrifft, achte am besten darauf, dass er den Zeh nicht überragt.
Feiltuning
Nachdem die Nägel auf ihre Grundlänge heruntergeknipst sind, schadet es nicht, sie miteiner Feile zu versiegeln. Hierzu greif am besten zu einer abwaschbaren Glasfeile.
Haut rauf!
Ist das alles erledigt, gilt es sich noch um die Nagelhaut zu kümmern. Da sie an den Füßen ebenso verletzlich ist wie an den Händen, gilt auch hier: Lieber schieben, statt zu schneiden. Damit das so leicht und unbeschwert wie möglich geht, nimm am besten im Vorfeld ein Fußbad. Die dadurch aufgeweichte Haut kann nun mit Hilfe eines Manikür- oder Rosenholzstiftes zurückgeschoben werden.
Glanzleistung
Wer jetzt noch nicht genug hat oder Gefallen an der Pediküre findet, kann zum Abschluss die Fußnägel noch mit einer Polierfeile auf Hochglanz bringen und mit einer passenden, fetthaltigen Creme massieren. Regelmäßige Anwendung von Fußcremes und -ölen lässt verhornte Stellen weicher und geschmeidiger werden.
Lieber nicht?
Sollte dir die Zeit und die Geduld fehlen, die Pediküre selbst zu machen, lohnt es sich alle sechs Wochen eine Fußpflege zu besuchen - definitiv die bessere Entscheidung als Hornhaut, eingewachsene Nägel oder andere Unannehmlichkeiten in Kauf zu nehmen.