remos® Eckenzange mit Verschluss
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Echt scharf: Dank der extra spitzen Schneiden eignet sich die Eckenzange ideal zum Schneiden von eingewachsenen Zehennägeln.
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Höchste Qualität: Die aus rostfreiem Edelstahl gefertigte Zange ist desinfizierbar.
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Langlebig: Durch die austauschbare doppelte Federung und die nachschleifbare Schneide ist das Instrument sehr langlebig.
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Länge: 13 cm.
Eingewachsene Fußnägel sind eine weitverbreitete Qual, der viele von uns ausgesetzt sind. Doch das muss nicht so sein! Die richtige Vorsorge kann vieles verhindern. Und für den Fall, dass der stechende Schmerz im Zeh wieder zuschlägt, gibt es Mittel und Wege zur Abhilfe, wie die remos® Eckenzange mit Verschluss.
Die Lösung...
...nach der du vielleicht nie gesucht hast! Denn möglicherweise wusstest du gar nicht, dass es so etwas wie eine Eckenzange gibt! Wenn du es doch wusstest, dann kennst du dieses grob aussehende Werkzeug wahrscheinlich aus dem professionellen Fußpflegebereich, wo es bevorzugt verwendet wird. Ja, du hast es hier mit einem echten Profiwerkzeug zu tun.
Die beste Wahl ist Edelstahl
Da solltest du dir und deiner Gesundheit nur das Beste gönnen. Die aus hochwertigem Edelstahl gefertigte remos® Eckenzange ist komplett rostfrei und sandgestrahlt. Das ermöglicht eine umfassende Desinfizierung vor und nach dem Gebrauch. Die doppelte Federung ist leicht austauschbar. Mit einer Gesamtlänge von 13 cm liegt das Modell gut in der Hand und wird zu einem treuen Helfer bei der Pediküre. Sobald die Arbeit erledigt und das Werkzeug gereinigt ist, schützt ein spezieller Verschluss die Zange vor Beschädigungen.
Einfach spitze!
Der wohl wichtigste Teil des Werkzeugs ist die Spitze. Sie ist seitlich eher flach gerundet und läuft zu einer präzisen, spitzen Spitze aus. Diese ist perfekt geeignet, um eingewachsene Zehennägel freizuschneiden. Die Schneiden selbst sind gerade. Damit findest du mühelos den Weg zur schmerzenden Stelle. Natürlich ist die Zange wie alle remos® Produkte dieser Art nachschleifbar und gewährleistet so eine langanhaltende Qualität beim Gebrauch.
Für den Ernstfall
Wenn es dann mal wieder soweit ist und du feststellst, dass ein Zehennagel eingewachsen ist, nimm dir Zeit, um dich zu ärgern. Denn oft sind falsche Pflege und vor allem unsachgemäßes Schneiden der Nägel die Ursache dafür.
Der ist Schu(h)ld!
Vielleicht hast du auch eine Vorliebe für ungeeignetes Schuhwerk und bringst deine Zehennägel förmlich dazu, in den Nagelrand zu wachsen. Dasselbe gilt für zu enge Socken. Eine unglückliche Kombination aus Schuhen und Socken kann quasi ein Himmelfahrtskommando für jede Nagelkante sein.
Luftundurchlässiges Schuhwerk führt oft zu schwitzigen Füßen. In Kombination mit Druck durch eine nicht optimale Schuhform rächt sich der Zeh sofort, der Nagel wächst ein. In solchen Fällen wird das ohnehin anfällige Gewebe mit Bakterien in Verbindung gebracht, was zu Entzündungen führen kann.
Die Lösung ist so einfach!
Handelt es sich bei der eingewachsenen Stelle tatsächlich um Eigenverschulden, dann solltest du dir Folgendes klarmachen: Die wohl häufigste Ursache ist unsachgemäße Pediküre. Insbesondere die Nagelkanten sollten niemals aus Zeitmangel oder ästhetischem Empfinden rund geschnitten werden - bewahre das für die Maniküre auf. Die Nägel werden vom Nagelfalz ausreichend geschützt und sollten daher nicht aus ihrer gewohnten Umgebung herausgeschnitten werden. Solltest du jedoch unsicher sein, dann suche am besten einen Fachmann auf.
Pediküre in drei Akten - Was für ein Theater!
1. Akt: Das Wasser
Ob bei der normalen Pediküre oder im Fall eines eingewachsenen Zehennagels, gönne dir zuerst ein Fußbad. Du kannst dem Wasser Zusätze oder Seife hinzufügen, um Nägel und Haut auf die Prozedur vorzubereiten. Mit einer Wassertemperatur von etwa 37 Grad und einer Badezeit von höchstens fünf Minuten wird die Haut weich, ohne schrumpelig zu werden.
2. Akt: Die Hornhaut
Hornhaut bildet sich bevorzugt an Stellen wie den Zehen, den Ballen und besonders an den Fersen. Wir alle kennen die rauen, verhärteten Hautpartien, die in angemessenem Maß eine natürliche Schutzschicht für die Fußsohle bilden und vor Verletzungen und Schmerzen beim Gehen schützen. Daher sollte beim Entfernen der Hornhaut Vorsicht walten. Die Verwendung eines Bimssteins oder einer Hornhautfeile ist sehr empfehlenswert. Mit sanften, kreisenden Bewegungen kannst du beginnen, Schicht für Schicht abzutragen. Gelegentliches Tasten zwischendurch vermittelt dir ein Gefühl dafür, wann genug ist.
3. Akt: Die Form
Es gibt eine goldene Regel: Der Nagel wird gerade geschnitten. Verwende eine geeignete Nagelzange, um die Kanten senkrecht abzuschneiden und den Rest des Nagels auf eine ordentliche Länge zu kürzen. Den letzten Schliff verleihst du mit einer Glasnagelfeile. Falls du unter Nagelpilz leidest, sollte das eine professionelle Kosmetikfachkraft für dich erledigen, da der Nagel nach einer speziellen Behandlung verlangt.
Kein Grund sich zu schämen
Gerade wenn die Fußpflege ein Leben lang vernachlässigt wurde, ist der erste Besuch bei einem Fachmann oft eine Überwindung. Peinlich berührt musst du schließlich zugeben, was du angerichtet hast. Aber das muss leider jeder durchmachen, schließlich soll es ja besser werden. Mit einem entspannenden Fußbad und einer anschließenden umfassenden Pflege werden deine Füße wieder auf Vordermann gebracht. Das Ergebnis regelmäßiger Fußpflege kann sich wirklich sehen lassen, und du fühlst dich wie neu geboren!