remos® Nasenhaarschere silbermatt
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Geschmeidig und Schnell: Dank der Zahnung auf der Schneide rutschen keine Härchen mehr ab, und das Arbeiten mit den Nasenhaaren wird zum Kinderspiel.
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Ohne Verletzungsrisiko: Die remos® Nasenhaarschere hat eine abgerundete Spitze und senkt somit das Verletzungsrisiko erheblich.
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Qualitätsprodukt: Mit ihrer vernickelten, matten Oberfläche, dem doppelt gehärteten Stahl und ihrer justierbaren Schraube beweist sich die Nasenhaarschere als ein echtes Qualitätsprodukt.
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Länge: 10.5 cm.
"Immer der Nase nach!"
So heißt es oft. Doch was, wenn aus der Nase unschöne Härchen sprießen und man lieber schreiend vor seinem Spiegelbild davonlaufen würde? Hierfür gibt es einen schmerzfreien und schnellen Trick, wie man sich gleich besser fühlt: Die remos® Nasenhaarschere.
Schick schick
Das 10,5 cm lange Scherchen der Firma Remos ist nicht nur etwas für die Nase, sondern auch etwas für die Augen. Sie besticht zweifelsohne mit ihrem schlichten, zeitlosen Design, das sich ohne Weiteres unauffällig zwischen alle anderen Badschrankutensilien schummelt und sich nicht als Nasenhaarschere outet. Sie ist aus doppelt gehärtetem Stahl gefertigt und zeigt sich mit ihrer vernickelten, matten Oberfläche eher dezent und bescheiden.
Runde Sache
Was diese Schere erst zu einer guten Nasenhaarschere macht, ist ihre Formgebung. Anders als bei anderen Scheren ist sie an den Spitzen abgerundet und senkt dadurch das Verletzungsrisiko in der Anwendung immens. Die Schneide verfügt über eine gerade Mikrozahnung und garantiert das Abschneiden der Haare beim ersten Schnitt.
Schon gehört?
Wer unter munter sprießenden Nasenhaaren leidet, hat auch oft "was an den Ohren". Doch keine Sorge, nur weil es Nasenhaarschere heißt, eignet sie sich trotzdem ausgezeichnet, um auch die kleinen lästigen Härchen an den Ohren zu entfernen - mit etwas Übung geht das wie von selbst.
Schraube locker?
Die Scherenschraube kann jederzeit nachjustiert werden.
Echt schneidig!
Gerade bei empfindlichen Körperstellen wie den Nasenlöchern und den Ohren ist man oft von Natur aus eher vorsichtig, wenn es darum geht, mit spitzen oder scharfen Gegenständen daran herumzuhantieren - zu Recht! Doch keine Sorge, mit etwas Fingerspitzengefühl und Regelmäßigkeit kommt am Ende nicht nur das perfekte Handling, sondern auch ein zufriedenstellendes Ergebnis heraus. Dennoch gilt: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.
Und so geht's:
Um unerwünschte Härchen in der Nase zu stutzen, führst du die Nasenhaarschere langsam in die Nasenhöhle ein und schneidest weg, was dich stört. Oftmals ist dieser Vorgang beim ersten Mal sehr ungewohnt, dieses Gefühl verfliegt aber nach mehrfachem Wiederholen. Nachdem die Härchen nicht immer von allein aus der Nasenhöhle fallen, empfiehlt es sich im Anschluss die Nase zu putzen.
Bei den Ohren ist es ähnlich unkompliziert: Führe die Schere langsam und mit viel Vorsicht an das Ohr heran und entferne die sichtbaren Härchen. Dringe dabei niemals weiter in das Ohr ein, als beim Entfernen des Ohrenschmalzes.
Saubere Sache
Wenn du mit dem Endergebnis zufrieden bist, sollte die Schere noch von Schmutz und Haarresten befreit und bei Bedarf für das nächste Mal desinfiziert werden.